»Baby Magic«, das Debütalbum der 19-jährigen Künstlerin Sofia Mills, beschreibt die wichtigsten Momente ihres Erwachsenwerdens: die Trennung von toxischen Freunden, ihr Coming-out als Queer im Alter von 16 Jahren und ihr langjähriger Kampf mit psychischen Erkrankungen.
Wie auf ihrer Durchbruchssingle »Coffee Breath« (ein selbstproduzierter Track, der bis heute über 100 Millionen Streams auf Spotify erreicht hat) zu hören ist, verleiht die in Massachusetts geborene Sängerin / Songwriterin / Multi-Instrumentalistin ihren Erzählungen sowohl verblüffende Klarheit als auch tiefe Sensibilität – ein Element, das sich in ihrem warm strukturierten Indie-Pop widerspiegelt. »Baby Magic«, das komplett von Mills geschrieben und gemeinsam mit John Mark Nelson (Taylor Swift, Allison Ponthier) produziert wurde, ist ein komplexes und fesselndes Werk, das auf einer starken Spannung zwischen verträumter Romantik und intensivem Selbstbewusstsein aufbaut.
